Eine sich langsam abzeichnende Preiserholung am Markt für Kalidüngemittel, überraschend gute Fortschritte bei den Einsparungen, positive Währungseffekte und ein Übernahmepoker sorgten dafür, dass Anleger die K+S-Aktie (WKN KSAG88) wieder in ihr Herz geschlossen hatten. Doch inzwischen ist von dem positiven Nachrichtenfluss nur noch wenig übrig geblieben. Bekanntermaßen hat der kanadische Konzern Potash (WKN 878149) seine Übernahmebemühungen eingestellt und damit den K+S-Aktienkurs ordentlich einbrechen lassen. Doch nun ist immer häufiger von einer Markteintrübung im Kalibereich die Rede. Diese Eintrübung ist auch der Grund, warum das Kursziel für die K+S-Aktie am Montag gleich zwei Mal gesenkt wurde. Bei der Deutschen Bank wurde die Kurszielsenkung von 24,00 auf 22,00 Euro mit dem anhaltenden Preisdruck bei...
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