Nachdem RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) den Atom-Stresstest bestanden hatten und ihre Rückstellungen für den Abriss der Atommeiler sowie die Entsorgung des radioaktiven Mülls als ausreichend erachtet wurden, gab es am Donnerstag für Investoren gleich den nächsten Grund zur Freude. Dabei geht es um die Planspiele bei RWE, neben Barmitteln, eventuell auch Minderheitsbeteiligungen in eine so genannte Atomstiftung einzubringen. Anlegern gefiel diese Möglichkeit so gut, dass sie der Aktie der Essener am Donnerstag gleich zum Sprung in die DAX-Spitzengruppe verhalfen. Schließlich sind es grundsätzlich gute Nachrichten, wenn sich das Unternehmen noch mehr Sorgen im Atombereich entledigen kann. Quelle: Guidants Trotz des zuletzt etwas verbesserten Nachrichtenflusses rund um RWE heißt das noch lange nicht, dass nun das ganz große...
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